Afrikanische Elefanten im Mana-Pools-Nationalpark, Zimbabwe
© David Fettes/Offset
Afrikanische Elefanten im Mana-Pools-Nationalpark, Zimbabwe
Der erste Weltelefantentag wurde im Jahr 2012 begangen, und bei der Premiere vor fünf Jahren wurde dem Asiatischen Elefanten auf dem subindischen Kontinent besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Doch selbstverständlich soll an dem jährlichen Aktionstag das Bewusstsein für alle Elefanten und deren Schutz geweckt werden.
Afrikanische Elefanten, wie diese Exemplare, die durch die Gras- und Buschlandschaft des Mana-Pools-Nationalparks in Zimbabwe ziehen, bilden die größte unter den drei heute noch lebenden Elefantenarten auf der Erde. Manche Elefantenbullen werden bis zu vier Meter groß und erreichen ein Gewicht von 7,5 Tonnen.
Der Speiseplan ist vegetarisch, täglich landen bis zu 300 kg an Gräsern, Blättern, Rinde und Früchten im Elefantenmagen. Manche Tiere verbringen 20 Stunden pro Tag mit Fressen, entsprechend nutzen die gewaltigen Backenzähne über die Jahre stark ab. Zum Glück erneuern sich die Kauwerkzeuge im Leben eines Elefanten zweimal.
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