Felsensittiche in Las Lajas, Argentinien
© Cagan Hakki Sekercioglu/Getty Image
Argentinische Kunstflieger
Felsensittiche, auch Chilesittiche genannt, sind in den südlichen Teilen Südamerikas verbreitet. Insbesondere sind sie im Westen Argentiniens, Mittelchile und Süd-Uruguay anzutreffen. Die Vögel benutzen ihre Schnäbel und Krallen, um Nistplätze auszuhöhlen. Mitunter werden dabei meterlange Gänge in die steilen Lehm- und Sandsteinwände des Anden-Vorgebirges gegraben, an deren Ende sich die Nisthöhlen befinden. Der Nachwuchs hält sich nach dem Schlüpfen etwa acht Wochen in der Bruthöhle auf, danach geht es erstmals ans Tageslicht.
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