Regionalpark Migliarino, San Rossore und Massaciuccoli, Italien
© Stefano Valeri/Alam
Pisa bietet mehr als nur schiefe Türme. Regionalpark Migliarino, Italien
Diese idyllische Straße führt zu einem der schönsten Naturschätze Italiens. Gleich außerhalb der antiken Stadt Pisa in der Toskana liegt der Naturpark Migliarino, San Rossore und Massaciuccoli. Dieser weitläufige und vielfältige Park bietet zahlreiche unterschiedliche Landschaften: Sanddünen am Meer, vogelreiche Sumpfgebiete, dichte Pinienwälder sowie ausgedehnte Laubwälder mit Eichen und Ulmen. Im Park ist eine Vielzahl von Vögeln anzutreffen, und es gibt reichlich Wildschweine, Kaninchen, Rotfüchse und den beeindruckenden Damhirsch. Es wird zudem vermutet, dass in den Tiefen des Waldes sogar Wölfe leben.
Der Park ist zwar für seine Strände, Wanderungen und die Beobachtung von Wildtieren beliebt, doch seine Vorzüge beschränken sich nicht nur auf natürliche Annehmlichkeiten. Es lassen sich römische Ruinen besichtigen, landwirtschaftliche Betriebe besuchen und Möglichkeiten zur Umwelterziehung erkunden. Hier befindet sich auch die Villa del Gombo, einst der Präsidentenpalast Italiens und davor der Palast des Hauses Savoyen, einer der ältesten und mächtigsten Dynastien Europas. Heute werden dort Konferenzen abgehalten und Touristen empfangen.
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