Zuiderduintjes, Westfriesische Inseln, Niederlande
© Pete Leonard/Getty Images
Zuiderduintjes, Westfriesische Inseln, Niederlande
Die Inselkette der Westfriesischen Inseln vor der niederländischen Küste besteht aus 14 Inseln. Lediglich fünf davon – Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog – sind bewohnt. Auf der beschaulichen Mini-Düneninsel Zuiderduintjes (niederländisch für „Süddünen“) gibt es nur spärliche Vegetation, die einzigen Bewohner sind Seehunde und Meeresvögel, Menschen haben hier keinen Zugang.
Die Westfriesischen Inseln sind Bestandteil des Wattenmeers der Nordsee, das sich entlang der dänischen, deutschen und niederländischen Küste über 450 Kilometer erstreckt. Die einzigartige Landschaft steht fast gänzlich unter Naturschutz und gehört wegen seiner Bedeutung als unverzichtbares und schützenswertes Ökosystem seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Sonnenaufgang am Ahu Tongariki, Nationalpark Rapa Nui, Osterinsel, Chile
Delfine in der Nähe der Insel Réunion, Indischer Ozean, französisches Überseegebiet
Ponte Vasco da Gama, Lissabon, Portugal
Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien
Skyline der Stadt Toronto am Ontariosee, Kanada
Crystal Lake in den Enchantments, Alpine Lakes Wilderness, Washington, USA
Themse, London, England
Schutzgebiet Palmyra-Atoll, Pazifischer Ozean, USA
