Ein Streifenskunk-Junges schnuppert an einer Wildblume
© Tim Fitzharris/Minden Pictures
Ein Streifenskunk-Junges schnuppert an einer Wildblume
Da soll noch einer behaupten, Stinktiere hätten keinen Sinn für wohlriechende Düfte! Dieser Kleine jedenfalls scheint gar nicht genug vom herrlichen Blütenaroma zu bekommen.
Wenn dieser süße Schnuppergeselle mal ausgewachsen ist, sollte man ihm jedenfalls nicht zu nahekommen. Wenn Stinktiere sich bedroht fühlen, versprühen sie ein übelriechendes Sekret. Und für den Fall, dass sie gut gezielt haben, verursacht diese eklige Absonderung ein unangenehmes Brennen in den Augen des angreifenden Feindes.
Bei Streifenskunks sollte man besonders Acht darauf geben, genug Abstand zu halten. Sie können mit ihrem Sekret unbeliebte Störenfriede in bis zu sechs Meter Entfernung treffen.
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