Japanisches Gleithörnchen, Rishiri-Rebun-Sarobetsu-Nationalpark, Japan
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Japanisches Gleithörnchen, Rishiri-Rebun-Sarobetsu-Nationalpark, Japan
In der Regel verbringt das Japanische Gleithörnchen den lieben langen Tag in Astlöchern und Hohlräumen von Nadelbäumen. Aber sobald die Sonne untergeht, begibt sich der nächtliche Gleiter auf Nahrungssuche. Dabei stehen Samenkörner und Beeren ganz oben auf dem Speiseplan.
Diese dünne Hautmembrane, die Hand- und Fußgelenke miteinander verbindet und durch eine Hautfalte zwischen den Hinterbeinen und dem Schwanzansatz vergrößert wird, kann angespannt werden, und ermöglicht dem Tier dadurch einen kontrollierten Gleitflug.
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