Blick aus dem Innern des „Wilson Stump“, einem jahrhundertealten Baumstumpf einer Sicheltanne, auf der Insel Yakushima, Japan
© Mitsushi Okada/Getty Images
Blick aus dem Innern des „Wilson Stump“, einem jahrhundertealten Baumstumpf einer Sicheltanne, auf der Insel Yakushima, Japan
Die Aufnahme entstand in den Überresten des einstmals größten Baums im Sicheltannenwald auf der japanischen Insel Yakushima. Der geschätzt 44 Meter hohe Koloss wurde vor etwa 500 Jahren gefällt. Sein verbliebener Baumstumpf ist derart gewaltig, dass sich im Innern mehrere Personen gleichzeitig aufhalten können.
Ernest Henry Wilson erforschte den Baumriesen 1914, und nach dem Botaniker wurde die Sehenswürdigkeit letztlich in „Wilson Stump“ benannt. Ein bemerkenswerter Nebeneffekt stellt sich ein, sobald man im Baumstumpf stehend den Kopf hebt: Die Öffnung hat die Form eines Herzens. Könnte es ein passenderes Symbol zum Valentinstag geben?
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