Tulpenblüten auf der Insel Mainau, Bodensee
© Reinhard Schmid/Huber/eStock Phot
Ein farbenprächtiger Blumenteppich. Tag des Gartens
Es ist wieder so weit. Heute wird der „Tag des Gartens“ gefeiert. Dieser Tag wurde 1984 von Hans Stephan ins Leben gerufen. Hans Stefan war der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V. Welcher war sein Zweck? Den Menschen die große Bedeutung, die Gärten in unserem Leben haben ans Herz zu legen.
Für unseren körperlichen und seelischen Wohlstand ist die Natur mitsamt ihren Bäumen, Pflanzen, Steinen, Pilzen und allen Mikroorganismen, die dazu gehören, unabdingbar. In der hektischen Realität, in der wir leben, sollten wir zumindest ab und zu innehalten. Ein Garten repräsentiert genau das, was wir Menschen so stark brauchen, doch so oft vergessen: Ruhe, Geduld und den Einklang mit unserer Umgebung. Vor allem aber die Hingabe für eine der wichtigsten Ressourcen unseres Planeten, die der Pflanzenwelt, die unentbehrlich ist.
Wenn Sie selbst keinen Garten besitzen sollten, dann gehen Sie doch heute in den Botanischen Garten, oder machen Sie einen Spaziergang im Wald und erfreuen Sie sich an den einfachen Sachen des Lebens, denn es sind genau jene, die am meisten zählen. Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort: „Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner!“. Wir finden, dass sich dieses nicht nur für den heutigen Tag gut eignet, sondern ein Motto fürs Leben sein könnte.
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