Milchstraße über dem Joshua-Tree-National-Park, Kalifornien, USA
© Schroptschop/Getty Image
Ein Sternenmeer über der Wüste. Milchstraße über dem Joshua-Tree-National-Park, Kalifornien
Doug Berger, der Präsident der Astronomischen Vereinigung von Nordkalifornien, rief 1973 den „Astronomie-Tag” ins Leben, der in den Vereinigten Staaten am 29. April stattfindet. Sein Ziel war mehr Menschen für die Wunder des Weltraums zu begeistern und zu stimulieren. Daher stellte er Teleskope an Straßenecken, in Einkaufszentren und Parks auf, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, die Sterne damit zu beobachten.
Im Gegensatz zu anderen Ländern wurde in Deutschland der „Astronomie-Tag” erstmals am 23. August 2003 eingeführt. Jedoch wird dieser nun jährlich am 28. Oktober gefeiert, um die Faszination für Astronomie und den Sternenhimmel zu teilen.
In der Antike fehlten den Astronomen, wie z. B. den Babyloniern, die Hilfsmittel Himmelsobjekte betrachten zu können. Dennoch machten sie wichtige Entdeckungen, wie die Berechnung, Größe und Entfernung des Mondes. Zudem konnten Sie die Sonne als Zentrum unseres Sonnensystems festlegen und die Vorhersage der Bewegung der Sterne im Verhältnis zu den Jahreszeiten beobachten. Heute verfügen wir über hoch entwickelte Teleskope, vom James Webb-Weltraumteleskop bis hin zu tragbaren Teleskopen, die Sie in den International Dark Sky Places finden können, darunter im Joshua-Tree-State-Park, den Sie auf unserem Foto sehen.
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